Medienberichte
24.02.2021 - DIHK-Studie zu Sprunginnovationen – Wie disruptiv sind deutsche Unternehmen? Mit dabei fünf Unternehmen von TechnologyMountains
04.02.2021 - Umfrage zum Thema Additive Fertigung / 3D Druck
04.02.2021 - Neuigkeiten von unseren Mitgliedern – Heute: MS Ultraschall Technologie GmbH – Ökonomische und ökologische Vorteile durch elektrische Antriebe in Ultraschallschweißmaschinen
03.02.2021 - Digitale Geschäftsanbahnungsreise nach Norwegen für deutsche Anbieter von Industrie 4.0-Technologien, Maschinen und Robotik für die norwegische Festlandindustrie
Vom 10.05.2021 bis zum 12.05.2021 führt die Deutsch-Norwegische Handelskammer zusammen mit den Fachpartnern Labs Network Industrie 4.0 e.V. (LNI 4.0) und SINTEF Manufacturing AS, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine digitale Geschäftsanbahnungsreise nach Norwegen durch. Die aktuelle Situation und die Auswirkungen der globalen Corona-Krise lassen eine physische Durchführung vor Ort nicht zu. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms. Zielgruppe sind vorwiegend kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).
Führende Akteure der norwegischen Wirtschaft und Politik sind sich einig, dass die norwegische Festlandindustrie in einer Zeit, in der die Einnahmen aus der Öl- und Gasindustrie sinken, gestärkt und modernisiert werden muss. Um die Produktivität in den traditionellen Industrieunternehmen zu steigern, wurden in den vergangenen Jahren bereits in hohem Umfang Prozesse digitalisiert. Der nächste Schritt in der Transformation zur Industrie 4.0 ist die umfassende Automatisierung. Ziel dieser Strategie ist, dass die zahlreichen traditionell verankerten norwegischen Industrieunternehmen, welche in der Vergangenheit Produktionsstandorte global ausgelagert haben, wieder „zu Hause“ rentabel und unter modernsten und sicheren Bedingungen produzieren. Der aktuelle Ausbau des landesweiten 5G-Netzes, welcher 2023/2024 abgeschlossen sein soll, begünstigt diese Entwicklung. Hierdurch wird eine weitere zentrale Voraussetzung für die Nutzung von Automatisierungs-, KI- und Digitalisierungstechnologien erfüllt.
Insbesondere die Prozessindustrie, welche in den vergangenen Jahren bereits von einem umfassenden Umstellungswillen und technologischen Innovationen geprägt war, sowie die Lebensmittelindustrie werden häufig als Positivbeispiele für die digitale Transformation der Festlandwirtschaft hervorgehoben. Diese und weitere Sektoren sind zentrale Zielgruppen auf dem norwegischen Markt mit wachsendem Potenzial unter anderem für Anbieter von Robotik, Sensorik und KI-Technologien wie Big Data-Analysen, Machine-Learning und IoT-Lösungen für die Vernetzung von Prozessen und Maschinen.
Die dreitägige Geschäftsanbahnungsreise besteht aus einer digitalen Fachveranstaltung mit der Möglichkeit zum Austausch mit norwegischen Branchenvertreterinnen und -vertretern. An den beiden nachfolgenden Tagen werden von der AHK Norwegen digitale, individuelle Gesprächstermine mit potenziellen norwegischen Kunden und Partnern organisiert. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird auch eine Zielmarktanalyse über bestehende Marktpotenziale und die damit verbundenen Geschäftschancen zur Verfügung gestellt.
Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 250 und 500 EUR (netto). Weitere Informationen zur Reise finden Sie unter https://norwegen.ahk.de/veranstaltungen/kommende-veranstaltungen/detailansicht/industrie-40-maschinen-und-robotik-fuer-die-norwegische-festlandindustrie. Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.
Anmeldung: Interessierte Unternehmen kontaktieren bitte Sybille Köhler, Deutsch-Norwegische Handelskammer: Tel. +47 22128224, E-Mail: sk@handelskammer.no. Anmeldeschluss ist der 10.02.2021.
25.01.2021 - TechnologyMountains-Geschäftsmodell in Fachbuch vorgestellt
20.01.2021 - The Show must go on-line! 12. InnovationForum Smarte Technologien und Systeme am 11. März – Erstmals digitale Plattform für Experten mit Blick in die Zukunft
13.11.2020 - Mountains-Tour 2021 – Know-how vor Ort: Mitglieder besuchen Mitglieder
30.10.2020 - Aufatmen hinter den Masken – Das Innovation Forum Medizintechnik aus anderer Perspektive / „Ein enormer Vertrauensbeweis“
09.09.2020 - Förderung „Digital Jetzt“: Zuschüsse für digitale Innovationen und Qualifizierung beantragen
29.06.2020 - „Gespräche zur Zukunft“ mit KI-Experten Reinhard Karger / „Maschinelles Bewusstsein wird Hollywood-Fantasie bleiben“
25.06.2020 - Wachstum trotz Corona: „TechnologyMountains“ bleibt auf Kurs nach oben
19.05.2020 - Corona Drehscheibe – Das neu gewonnene Miteinander erhalten
19.05.2020 - Innovation Forum: Standflächen-Buchung geöffnet
19.05.2020 - Verbundprojekt KIM-Labs – Künstliche Intelligenz Mountains Labs am 01. April gestartet
03.04.2020 - Corona Drehscheibe
03.03.2020 - Machining 4.0
26.02.2020 - Smart Business
19.02.2020 - Konstruktion und Prozesswissen machen additiv den Unterschied – Mountains-Tour bei 3D-LABS in St.Georgen
18.02.2020 - Let´s get Digital
14.02.2020 - OpenHouse – Digitale Technologien live erleben
13.02.2020 - Big Data und Smart Data – Ihr Weg zum Data-Analyst
13.02.2020 - INNO Insights 2020
13.02.2020 - Exkursionsreihe
07.02.2020 - Umfrage zum Industrie- und Innovationsstandort Deutschland
07.02.2020 - Industrieller 3D-Druck: Der Technologieverbund treibt die Additive Fertigung voran

12.12.2019 - Aus dem Netzwerk: 3D-gedruckter Fahrradrahmen erlangt internationale Anerkennung
03.12.2019 - Mountains-Tour 2020 – Know-how vor Ort: Mitglieder besuchen Mitglieder
- 13.02.2020: 3D LABS GmbH, St. Georgen (Details und Anmeldung)
- 29.04.2020: GF Machining Solutions GmbH, Schorndorf (Details und Anmeldung)
- 25.06.2020: Erbe Elektromedizin GmbH, Tübingen (Details und Anmeldung)
- 16.07.2020: ENGEL Deutschland GmbH, Wurmberg (Details und Anmeldung)
- 22.10.2020: IMS Gear SE & Co. KGaA, Donaueschingen (Details und Anmeldung)
25.11.2019 - Erfolgreiche Fachtagung „Kunststoffe im Umbruch“ bei dem Spritzgießmaschinenhersteller Engel in Stuttgart
24.10.2019 - Neue Ausgabe: TeMo – Das Technologiemagazin für den Südwesten
Die neue Ausgabe der „TeMo – Das Technologiemagazin für den Südwesten“ ist da. Die „TeMo“ informiert über Entwicklungen innerhalb unseres Technologieverbundes und steht Ihnen und unseren mittlerweile über 340 Mitgliedsunternehmen für Nachrichten zur Verfügung. Erfahren Sie unter anderem, was die Branchen Medizin-, Mikro- und Kunststofftechnik bewegt, welche Trends auf uns warten und lernen Sie unser 333. Mitglied ENGEL Deutschland GmbH näher kennen.
Direkt zur Online-Blätterbroschüre gelangen Sie unter www.technologymountains.de/temo2019
Sie möchten die Broschüre lieber in Ihrer Hand halten? Dann ist Rebecca Wetzel (Tel.: 07721 922-181, E-Mail: wetzel@technologymountains.de) gerne für Sie da.
23.10.2019 - “Entscheider treffen sich” im thyssenkrupp-Testturm in Rottweil: Digitalisierung stellt jetzt Weichen für Künstliche Intelligenz
23.10.2019 - Zukunftsforum liefert spannende Einblicke in digitale Intelligenz
22.10.2019 - Vielfalt und Know-how machen die BURGER GROUP zum Gewinner
25.09.2019 - TechnologyMountains begrüßt Engel GmbH als das 333 Mitglied
25.09.2019 - Aesculap zeigt, wie man Prozesse optimiert
29.08.2019 - T4M 2020: Jetzt für den Gemeinschafts-Messestand anmelden!
18.07.2019 - Maschinenbauer SW zeigt Weg zu mehr Branchenmix – TechnologyMountains-Mitglieder zu Gast bei der Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH
28.06.2019 - Wie die KLS Martin Group Individualisierung in der Medizintechnik beweist
06.06.2019 - Innovationsforum Zerspanungstechnologie in Tuttlingen: „Zerspanen bleibt maßgebliche Fertigungstechnologie“
06.06.2019 - DIGITAL Inside 2019
24.05.2019 - Gespräche zur Zukunft mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in Rottweil: Gründungskultur und Unternehmertum im Mittelstand fördern
22.05.2019 - Kendrion zeigt, wie man sich digital erfolgreich wandelt
12.04.2019 - „Der Grad der Zusammenarbeit wird mit der Digitalisierung größer“ Innovation Forum erörtert Entwicklungen und Forschung in der Kunststofftechnik
09.04.2019 - Gespräche zur Zukunft: Gründungskultur und Unternehmertum im Mittelstand – Gründungsoffensive mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
22.03.2019 - 11. InnovationForum von IHK und TechnologyMountains in Donaueschingen: „Aus Netzwerken entstehen Innovation“
27.02.2019 - PAJUNK zeigt, wie Innovation Märkte schafft
05.02.2019 - 11. Innovation Forum Medizintechnik: Call for Proposals!
Ein innovatives Thema, eine neuartige Technologie, ein praxisnahes Forschungsthema oder ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell: Es gibt viele spannende Themen, über die es sich bei dem Innovation Forum Medizintechnik 2019 zu berichten lohnt! Geschäftsführer, Manager, (Entwicklungs-)Ingenieure, Wissenschaftler und Investoren aus Industrie und Wissenschaft sind gespannt auf neue, trendgebende Informationen aus Forschung und Entwicklung. TechnologyMountains e.V. und die MedicalMountains GmbH geben Unternehmern, Entwicklern und Forschern wieder die Plattform, Innovationen zu präsentieren, sofern das Thema die Bedingungen erfüllt.
Mit dem Formular für den Call for Proposal können Interessenten ihre Vorschläge bis spätestens 30. April 2019 einreichen. Ein Gremium prüft alle eingehenden Bewerbungen und entscheidet über die Auswahl.
05.02.2019 - 6. InnovationForum Kunststofftechnik
Wie etabliert sich die vernetzte Produktion in der Kunststoffverarbeitung und welche Folgen hat dies auf die Fertigungsbereiche? Was gibt es Neues in der Additiven Fertigung und wie ist der Stand für den Einsatz der industriellen Anwendungen? Welche Auswirkungen hat die Elektromobilität auf die einzusetzenden Werkstoffe und die Verarbeiter in der Zuliefererindustrie?
Das Innovation Forum Kunststofftechnik bringt Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche aus der Industrie mit engagierten, kreativen Wissenschaftlern an einen Tisch und bietet die Plattform für Diskussionen und Austausch unter den Entscheidungsträgern. Sie erfahren aus erster Hand, welches Potential in neuen Technologien und neuen Werkstoffen steckt und welche Herausforderungen aus zukünftigen Trends entstehen. Sie haben die Möglichkeit, direkt vor Ort mit den Referenten und Experten zu sprechen und weitere gemeinsame Schritte zu vereinbaren. So entstehen neue Partnerschaften, Netzwerke und Kooperationen, neue Chancen und erfolgreiche neue Produkte.
Interessierte Unternehmen haben außerdem die Möglichkeit, sich und ihr Portfolio den Teilnehmern aus Forschung, Entwicklung und Fertigung in der begleitenden Ausstellung zu präsentieren. Der Technologieverbund TechnologyMountains e.V. und das Kunststoff-Institut Südwest setzen mit dieser Veranstaltung gezielt auf einen technologisch übergreifenden Dialog und Austausch.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.innovation-forum-kunststofftechnik.de
05.02.2019 - Mountains-Tour 2019 – Know-how vor Ort: Mitglieder besuchen Mitglieder
04.02.2019 - 11. Innovation Forum Smarte Technologien und Systeme in Donaueschingen
23.01.2019 - Vom 12. bis 14. März mit MedicalMountains in die Hi-Tech-Region Oulu!
Tuttlingen/Oulu – “Digitalisierung? Betrifft mich nicht, ich produziere ja nur chirurgische Instrumente.” Solche oder ähnliche Aussagen gibt es im Cluster immer wieder zu hören. Dabei ist längst klar: Digitalisierung betrifft alle. Um die Mehrwerte zu erkennen, braucht es manchmal einen konkreten, handfesten Impuls: Die MedicalMountains GmbH organisiert vom 12. bis 14. März 2019 eine Delegationsreise in die Hi-Tech-Partnerregion Oulu in Finnland – mit einem besonders Rahmenprogramm.
Der vorgesehene Ablauf und die Informationen für die Teilnehmer aus Deutschland orientieren sich an gegenwärtigen Fragen und Herausforderungen. Finnischen Unternehmen zeigen auf, wie verschiedene Digitalisierungsimpulse umgesetzt werden können. Dazu zählen unter anderem:
- Sie spüren den Fachkräftemangel und können Ihre Positionen in der Produktion nicht besetzen? Wir besuchen ein Unternehmen, das auf Automatisierung, Robotik in Produktion und Unterstützung durch Roboter im Zusammenbau spezialisiert ist.
- Sie haben einen großen Maschinenpark? Wir besuchen ein Unternehmen, das auf die Vereinheitlichung von unterschiedlichen Benutzeroberflächen spezialisiert ist.
- Sie stellen chirurgische Instrumente oder Geräte her? Wir besuchen ein Unternehmen, das Elektronik in Werkstoffe einbettet, zum Beispiel in Handgriffe.
Zudem gibt’s für die deutschen Gäste ein “cooles” Vergnügen: Sie besuchen das “PolarBearPitching”, bei dem Start-ups ihre Ideen im eiskalten Wasser des skandinavischen Nordens präsentieren! Eindrücke sind hier zu sehen.
Die Boomregion Oulu im Norden Finnlands hat als ehemaliger Nokia-Standort großes Know-how im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Oulu gilt als Vorreiterregion der Expertise in der kabellosen Kommunikation.
Bei Interesse zur Teilnahme an der Delegationsreise wenden Sie sich bitte an Britta Norwat, norwat@medicalmountains.de, 07461 96 97 214.
22.01.2019 - MedicalMountains erhält Doppelspitze
Tuttlingen – Mit Beschluss vom 07. Januar 2019 ist Julia Steckeler von den Gesellschaftern der MedicalMountains GmbH zur Geschäftsführerin bestellt worden. Sie wird künftig gemeinsam mit Yvonne Glienke das Clustermanagement für die Medizintechnik leiten.
Als Geschäftsführerin der GmbH trug Yvonne Glienke bislang die alleinige Verantwortung für das operative Geschäft von MedicalMountains. „Mit Themen wie Digitalisierung und Internationalisierung und nicht zuletzt durch die Europäische Medizinprodukteverordnung sind die Herausforderungen an das Medizintechnik-Cluster in der jüngsten Zeit deutlich gestiegen“, erinnert Yvonne Glienke. „Dadurch hat auch MedicalMountains mehr Aufgaben zu bewältigen, sowohl quantitativ in der Breite als auch qualitativ in der Tiefe.“ Um weiterhin flexibel auf den Bedarf der Unternehmen reagieren und proaktiv für die Branche arbeiten zu können, reifte der Entschluss, die Geschäftsführung mit Julia Steckeler zu erweitern.
Die sieben Gesellschafter befürworten ein Job-Sharing auf Führungsebene und haben ihre Unterschriften geleistet, sodass die Bestellung nun offiziell vollzogen ist. „Diese Struktur verbindet mehrere Vorteile“, betont Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg, stellvertretend für die weiteren Gesellschafter. „Zum einen setzen wir ein Zeichen für eine moderne Führungsstruktur, bei der private und berufliche Belange in Einklang gebracht werden. Zum anderen ist das Fundament von MedicalMountains nun breiter und damit stabiler. Beides sind zukunftweisende Aspekte.“ Yvonne Glienke: „Ich freue mich sehr über die Verstärkung in der Geschäftsführung. Die Entscheidung hebt die GmbH auf ein neues Level.“
Julia Steckeler ist seit vier Jahren bei MedicalMountains. Die 37-jährige Tuttlingerin hatte zuvor das Studium der International Business Administration an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen absolviert, ein vertiefendes Master-Studium an der englischen University of Sheffield angehängt und anschließend in Deutschland und Spanien gearbeitet. „Ich danke den Gesellschaftern für das mir entgegengebrachte Vertrauen und nehme meine neue Rolle bei MedicalMountains gerne an“, sagt Julia Steckeler. Die beiden Geschäftsführerinnen werden sich die Aufgabenfelder innerhalb der GmbH teilen: „Wir sind zwar ein kleines, aber schlagkräftiges und motiviertes Team. Mit der Doppelspitze werden wir unsere Kompetenzen noch zielgerichteter einsetzen“, sind Yvonne Glienke und Julia Steckeler überzeugt. „Die Unternehmen können weiterhin auf uns zählen.“
05.12.2018 - ExpertTable EU-MDR setzt seine Arbeit im Jahr 2019 fort
Tuttlingen – Der ExpertTable „Die praktische Umsetzung der EU-MDR“ setzt seine Arbeit 2019 fort. Dazu hat sich das operative Kernteam einstimmig bereit erklärt. Zwischenzeitlich sind rund 20 QM- und RA-Spezialisten aus 14 Medizintechnik-Unternehmen involviert, die wesentliche Bestandteile der Verordnung in Guidelines, Checklisten oder Master-Tabellen fassen.
Das von MedicalMountains initiierte Gremium hat sich Anfang des Jahres 2018 konstituiert, um pragmatische Hinweise, Vorlagen und Orientierungshilfen zur zeitgerechten und fachlichen Umsetzung der EU-MDR zu entwerfen. Diese pragmatischen Hilfestellungen stehen auch weiteren von der EU-MDR betroffenen Unternehmen zur Verfügung, indem sie sich als “passives Mitglied” an dem ExpertTable einschreiben. Sie erhalten sämtliche Veröffentlichungen, können Fragen an das Kernteam adressieren und an gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen.
2018 hat der ExpertTable u.a. eine Master-Qualitätssicherungsvereinbarung und eine Master-File zur Erstellung der Technischen Dokumentation erstellt. 2019 stehen zunächst Guidelines zur UDI und Klinischen Bewertung/Prüfung/Studie auf der Agenda.
Eine Neueinschreibung zur passiven Mitgliedschaft beträgt ab dem 01. Januar für das Kalenderjahr 2019 2.000 Euro zzgl. MwSt. Dafür erhalten neue passive Mitglieder sämtliche 2018 erschienenen Veröffentlichungen des ExpertTable und selbstredend alle weiteren des Jahres 2019.
Weitere Informationen erteilt Meinrad Kempf, Tel. +49 7461 9697218 oder per E-Mail kempf@medicalmountains.de.
04.12.2018 - Automation neu gedacht: Effiziente Fertigung made in Germany von SPREITZER
Als spezialisiertes Unternehmen im Bereich der Spann- und Prüftechnik steht bei SPREITZER seit den Unternehmensanfängen im Jahre 1983 der Innovationsgedanke immer im Vordergrund. Diese Botschaft nahmen die Mitglieder des Unternehmensnetzwerks TechnologyMountains von ihrem Besuch am Stammsitz in Gosheim mit. Im Rahmen der „Mountains-Tour – Mitglieder besuchen Mitglieder“ hatte der Experte für Spanntechnik, Prüfgeräte und Automation seine Tore für die Netzwerkkollegen geöffnet.
Zu Beginn des Netzwerkabends stelle Geschäftsführer Michael Spreitzer zunächst die Firmenhistorie sowie das Produkt- und Dienstleistungsspektrum vor. SPREITZER entwickelt, konstruiert und fertigt standardisierte sowie kundenspezifische Spannlösungen innerhalb moderner Fertigungsmaschinen und Automationssysteme. Seit 2017 produziert und vertreibt SPREITZER Automationssysteme mit zugehöriger Spanntechnik sowie entsprechender Software für die Einzelteil- und Kleinserienfertigung. Außerdem ermöglichen die gefertigten Baureihen diverser Rundlaufprüfgeräte dem Kunden eine 100%-ige Prüfung der Werkstücke innerhalb von lediglich 10 Sekunden, direkt neben der Maschine.
„Durch den Einsatz unserer Produkte und Dienstleistungen erhöhen unsere Kunden die Produktivität ihrer Fertigung um bis zu 100% und senken gleichzeitig ihre Fertigungskosten in großem Maße“ berichtet Michael Spreitzer stolz, denn „schneller ist besser, effektiver und produktiver.“
In einer einstündigen Betriebsführung wurde den Gästen anschließend anschaulich gezeigt, wie breit das Produkt- und Fertigungsspektrum von SPREITZER ist: ob Fräsen, Bohren, Schleifen, Erodieren, Messen, Prüfen, Automationslösungen oder Sondervorrichtungsbau – alles in größter Präzision und made in Germany. Insbesondere bei der Automation für Kleinserien bietet SPREITZER umfassende Kompetenz.
Zum Abschluss des informativen Abends nutzten die Gäste beim Get-together die Gelegenheit, mit den Referenten des Abends ins Gespräch zu kommen und noch einmal das Produktprogramm genauer unter die Lupe zu nehmen. „Die Gäste zeigten sich sichtlich beeindruckt von der Innovationskraft und von SPREITZER“, freut sich die Projektleiterin der Mountains-Tour, Daniela Jardot von TechnologyMountains.
14.11.2018 - Welche Zukunft haben die deutschen Automobilzulieferer?
Zweiter Automotive-Gipfel der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und der wvib Schwarzwald AG
25.10.2018 - Innovationswerkstatt im ThyssenKrupp Testturm
Unternehmer tauschten sich zum Thema „digitales Zeitalter – Geschäftsmodelle im Wandel“ aus.
Rottweil/Villingen-Schwenningen, 19.10.2018. Am Donnerstag trafen sich mehr als 90 Entscheidungsträger der Industrie und Wirtschaft auf Deutschlands höchster Veranstaltungslocation, im Thyssenkrupp Testturm in Rottweil, und diskutierten mit Führungskräften aus der Maschinenbaubranche, dem IT-Umfeld und Wissenschaftlern über den Wandel der Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter.
24.10.2018 - Neue Perspektive auf Geschäfte mit China geschaffen
Das 2. Zukunftsforum informierte unter dem Titel „Wirtschaftsmacht China – Partner oder Konkurrent?“ – Unternehmenskäufe, neue Seidenstraße und Know-how-Schutz im Fokus
22.10.2018 - Prof. Dr. Stefan Bratzel zur Zukunft der Automobilzulieferer
Dieselgate, Betrugssoftware, E-Mobilität, Produktionsstopp für Deutschlands Auto-Ikone, den Golf. Die Schlagzeilen zur Zukunft der deutschen Automobilindustrie reißen nicht ab und die Prägnanz des Themas ist aktueller denn je. Auch auf die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg wirken sich die aktuellen Diskussionen um einen Wandel der Mobilität unmittelbar aus. Mit über 700 Zulieferunternehmen und rund 60.000 Beschäftigungsverhältnissen ist die Zuliefererindustrie ein bedeutender Wirtschaftszeig für die Region. In dem sich abzeichnenden Mobilitätswandel fehlt es allerdings an Planungssicherheit für die Zulieferindustrie und an einer Versachlichung der Diskussion und den zukünftigen Antrieb.
Einen unabhängigen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität und die Auswirkung auf die Zulieferindustrie gibt der Automotive-Experte Prof. Dr. Stefan Bratzel im Interview. Stefan Bratzel ist Gründer und Direktor des. Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Das CAM ist ein unabhängiges, wissenschaftliches Institut für empirische Automobil- und Mobilitätsforschung sowie für strategische Beratung. Stefan Bratzel ist ein von Automobilherstellern, Zulieferern sowie Medien viel gefragter Experte zu Themen rund um die Automobilbranche. Am 13. November ist Stefan Bratzel Keynote-Speaker beim Automotive-Gipfel. Die Veranstaltung findet in den Donauhallen Donaueschingen statt. Veranstalter sind die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg gemeinsam mit der wvib Schwarzwald AG.
Herr Prof. Dr. Bratzel, wie sieht Ihre Vision von der Mobilität der Zukunft aus?
Drei Trends prägen die Zukunft der Mobilität: E-Mobilität, Autonomes Fahren und intermodale Mobilitätskonzepte. Aus Kundensicht wird künftig jeder ein Mobilitätsabo von einem intermodalen Mobilitätsprovider besitzen, über den die gesamten Reisen gebucht und abgerechnet werden können.
Die Geschäftsmodelle, die künftig entstehen werden, versuchen, die Effizienz zu erhöhen, unter anderem durch Carsharing, Fahrdienste, E-Mobilität u.a. Die zweite ist die Mobilitäts-Zeit-Revolution. Wir verbringen durchschnittlich vier Jahre unseres Lebens im Auto. Und wenn jetzt die Fahraufgabe entfällt, kann diese Zeit sinnvoll genutzt werden. Das ist der Punkt, auf dem neue Geschäftsmodelle aufsetzen. Die dritte ist die Mobilitäts-System-Revolution. Diese geht von einem anderen Nutzungsmuster aus. Wer ein Auto vor dem Haus stehen hatte, dachte und plante seine Wege mit seinem Auto. Durch mobile Endgeräte und Apps wird die Verkehrsplanung zu einer inter- oder multimodalen Verkehrsplanung. Also eine verkehrsträgerübergreifende Routen- und Mobilitätsplanung. Auch das ist eine Veränderung, die wiederum neue Geschäftsmodelle ermöglicht.
Die angeführten Mobilitätkonzepte lassen sich in der Stadt sicherlich gut umsetzen. Unsere Region Schwarzwald-Baar-Heuberg wird von anderen als eher ländlich geprägt eingeschätzt. Welches Mobilitätsszenarium sehen Sie in dieser Hinsicht?
In ländlich geprägten Gebieten wird der private Autobesitz auch künftig noch die Hauptrolle spielen. Aber auch hier werden neue Mobilitätsdienstleistungen, wie Shuttle-on-Demand und längerfristig auch autonomes Fahren eine immer zentralere Rolle spielen.
Was sind die wesentlichen Herausforderungen auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft, die noch gemeistert werden müssen?
Auf dem Weg hin zum autonomen Fahren sind noch viele technologische und rechtliche Herausforderungen zu stemmen, wobei insbesondere auch die Hacker-Problematik zu den größten Herausforderungen zählt. Allerdings überwiegen die Vorteile in puncto Mobilitätskosten und Sicherheit.
In welchem Bereich wird der wesentliche Teil der Wertschöpfung von Automobilherstellern in der Zukunft liegen?
Auf den Punkt gebracht, lautet die Formel Mobilität der Zukunft = Software * Dienstleistungen im Quadrat. Die Wertschöpfung liegt künftig im Wesentlichen auf der Entwicklung von Dienstleistungspaketen und entsprechenden Softwareanwendungen. Es wird einen Kampf der Welten geben zwischen Autobauern und Big Data Playern wie Google, Apple und Alibaba.
Das Rennen wird der machen, der mit attraktiven neuen Geschäftsmodellen die Kundenschnittstelle besetzt. In einem langfristigeren Zukunftsszenario ist es auch denkbar, das Robo-Taxis Bestandteil des Mobilitätskonzepts sein werden. Sie fahren elektrisch und suchen sich je nach Auslastung eigenständig induktive Ladestationen und wirken gleichzeitig als Energiepuffer für das Stromnetz.
Die neuen Formen der Mobilität sind das eine, was ist aber mit dem Elektroantrieb?
Das wird auch kommen, aber wir werden Geduld brauchen. Uns fehlt in Deutschland eine dichte Schnell-Lade-Infrastruktur. In 15 bis 20 Minuten muss eine Batterie zu 80 Prozent geladen sein, das wäre ein akzeptabler Standard für die Autofahrer. Natürlich ist das auch wieder ein Parkplatz-Thema, besonders in den Städten. Denn nur die wenigsten von uns haben zu Hause eine Garage, wo sie ihr Auto selbst aufladen könnten. Wenn aber der Markt für Mobilitätsdienstleistungen langsam entsteht, dann werden mehr Menschen auf das eigene Auto verzichten. Wir bräuchten also weniger Parkplätze, damit entsteht neuer Raum für Ladestationen.
Sie haben soeben den deutschen Markt beschrieben. Wie sieht es beispielsweise mit dem chinesischen Markt aus? Muss sich die deutsche Automobilindustrie vor neuen Wettbewerbern fürchten? Und wie schätzen Sie das Potenzial eines wachsenden Marktes der Schwellen- bzw. Entwicklungsländer ein?
China ist schon jetzt der wichtigste globale Automobilmarkt für die deutschen Hersteller. Dort entwickeln sich aber zunehmend ernstzunehmende Automobilhersteller, insbesondere im Bereich der Elektromobilität. Und an den chinesischen Digitalplayern wie Alibaba, Tencent, Baidu und Didi Chuxing mit ihren Internetplattformen kommt ohnehin keiner mehr vorbei. Langfristig bietet der sich stark entwickelnde indische Markt noch enorme Wachstumsperspektiven.
Wie Sie selbst anführen, löst Elektromobilität keine Umweltprobleme, solange der Strom nicht nachhaltig erzeugt wird. Auch die Ökobilanz der Batterien ist ein streitbares Thema. Im Sinne einer technologieoffenen Betrachtung: Wie schätzen Sie das Potenzial alternativer Antriebsforen, wie beispielsweise der Brennstoffzelle, Hybrid-Antriebe oder E-Fuels ein?
In der Tat verengt sich die Diskussion zu sehr auf batterieelektrische Antriebe. Die Brennstoffzelle hat gerade bei langen Strecken und bei großen Fahrzeugen bzw. Lkw durchaus Vorteile. Mittel- bis langfristig könnte man die Herausforderungen meistern, vor allem die Herstellkosten weiter reduzieren und eine Wasserstoffinfrastruktur aufbauen.
In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gibt es eine Vielzahl an Zulieferunternehmen, die in erster Linie Teile für konventionelle Antriebe produzieren. Welche Auswirkungen könnten die von Ihnen beschriebenen Technologie- und Geschäftsmodelltrends auf die Zulieferunternehmen haben? Und was müssen Ihrer Meinung nach die Zulieferunternehmen tun, um sich für die Zukunft zu rüsten?
Für Zulieferer, die vor allem auf den Verbrennungsmotor setzen, werden schwierige Zeiten kommen. Der Kostendruck wird steigen und ab 2025 auch die Volumina sinken. Es ist höchste Zeit, sich nach alternativem Geschäft rund um Elektromobilität umzusehen, denn die Wertschöpfung rund um den Verbrennungsmotor wird sich perspektivisch verkleinern. Aber man kann auch versuchen zu den Konsolidierungsgewinnern zu zählen, also in seinen Feldern Wettbewerber aufkaufen. Riskant, aber möglich.
Ein erster, wichtiger Schritt sind allgemein ein gutes Netzwerk sowie stets am Puls der Zeit zu sein. Beispielsweise informieren Netzwerke und Veranstaltungen wie der Automotive-Gipfel der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und der wvib Schwarzwald AG über neue Entwicklungen und Trends. Die Teilnehmer erhalten von Referenten aus OEMs, Zulieferunternehmen und der Forschung wichtige Impulse, wie sie die aktuellen Herausforderungen zur Chance machen können.
Veranstaltungshinweis
09.10.2018 - Einblicke in Innovationsmanagement bei KERN-LIEBERS
05.10.2018 - Zukunftsberater Dr. Pero Mićić bei „Gespräche zur Zukunft“
02.10.2018 - Market Foresights – Chancen und Vision für Zukunftsmärkte
28.08.2018 - Mountains-Tour bei Suisse Technology Partners AG
30.07.2018 - Industrie 4.0 im Sondermaschinenbau: TechnologyMountains-Themenabend bei AP&S
20.07.2018 - Googles Chief Innovation Evangelist begeistert 900 Gäste in Tuttlingen
05.07.2018 - TechnologyMountains ist TOP 100-Innovator 2018
23.05.2018 - Landesstudie sieht herausgehobene Stellung von IHK und TechnologyMountains in der Region
25.04.2018 - Mountains-Tour zu Gast bei der exeron GmbH
24.04.2018 - Viel mehr als nur “Plastik” – Innovation Forum Kunststoff zeigt Trends der Branche auf
23.04.2018 - Das war die Medtec Europe 2018!
26.03.2018 - TechnologyMountains-Vereinsmitglieder zu Besuch beim Daimler-Prüf- und Technologiezentrum Immendingen
21.03.2018 - Mountains-Tour zu Gast bei der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V.
15.03.2018 - 10. Innovation Forum Smarte Technologien und Systeme zeichnet den Weg in digitale Welt von morgen vor
06.02.2018 - Millionen-Impuls für die Digitalwirtschaft in der Region
31.01.2018 - Mountains-Tourauftakt 2018 beim Kunststoff-Institut Südwest
01.12.2017 - Automatisierung einen Schritt weiter gedacht – Mountains-Tour bei Asys Tecton in Mönchweiler
09.11.2017 - Mountains-Tour 2018: Know-how vor Ort – Mitglieder besuchen Mitglieder
04.10.2017 - Neues Mess-Mikroskop des Kunststoff-Instituts Südwest: Erheblicher Mehrwert für die Unternehmen der Region
05.09.2017 - Innovation Forum Medizintechnik am 19.10.2017
05.09.2017 - Entscheider treffen sich!
04.09.2017 - Automotive-Gipfel am 30.11.2017
04.07.2017 - TechnologyMountains, MedicalMountains und HFU starten Partnerschaft in der Medizintechnik
30.06.2017 - Mehr als 200 internationale Fachbesucher bei Innovation Forum in Tuttlingen
23.06.2017 - Mountains-Tour gibt Einblick in Produktion der Wiha Werkzeuge GmbH in Schonach
06.06.2017 - Mitgliederversammlung 2017: Ausblick sorgt für Hochgefühl
21.05.2017 - Das Baltikum im Blick: Wirtschaftsdelegation tauscht sich mit TechnologyMountains aus
10.05.2017 - Kunststofftag Baden-Württemberg – Kunststoffindustrie steht vor weitreichenden Veränderungen
28.04.2017 - TM-Exkursion zum CERN: „Grundlagenforschung ist der Beginn aller Technologie“
18.04.2017 - BMBF fördert I 4.0-Pilotprojekte
30.03.2017 - Mountains-Tour bei SICK Stegmann: Ein Gespür für smarte Lösungen
24.03.2017 - Bewerbungsphase zum Dr.-Rudolf-Eberle-Landesinnovationspreis noch bis zum 31.05.2017 offen
23.03.2017 - Wirtschaftsministerin besucht Hahn-Schickard auf der CeBIT: Industrie-4.0-Demonstrator kommt gut an
15.03.2017 - Marktüberwachung gibt Jahresprüfung für die CE-Kennzeichnung von bestimmten Produktgruppen bekannt
14.03.2017 - Erneute Cluster-Exzellenz-Auszeichnung: „Kein Geschenk, sondern hart erarbeitet“
13.03.2017 - Einladung zum Kunststofftag Baden-Württemberg
13.03.2017 - 9. Innovation Forum Smarte Technologien & Systeme: Wirklichkeit im Wandel
10.02.2017 - Mountains-Tour bei i-mation: Bildverarbeitungssysteme als unentbehrlicher Bestandteil von Ind. 4.0
07.02.2017 - Forschungsgipfel bei ThyssenKrupp Elevator mit regionalen Best-Practice-Beispielen
20.01.2017 - „Goldene Zeiten“ setzen sich fort: TechnologyMountains erneut ausgezeichnet
19.01.2017 - In der intelligenten Vernetzung liegt die Zukunft: 9. Innovation Forum Smarte Technologien & Systeme
11.01.2017 - Unternehmerreise nach San Diego „Wachstum & Innovation im Zeichen von Industrie 4.0“
09.01.2017 - Allianz Industrie 4.0 beantwortet häufig gestellte Industrie 4.0-Fragen von Unternehmen
04.01.2017 - Eine Million für die regionale Medizintechnik
09.12.2016 - TechnologyMountains Messeprogramm 2017: Gemeinsam zum Gipfel des Erfolgs!
08.12.2016 - Lernfabrik Industrie 4.0 geht an der FTS in Betrieb
22.11.2016 - Mountains-Tour 2017: Know-how vor Ort – Mitglieder besuchen Mitglieder
22.11.2016 - MedicalMountains informiert bei Medica über Weiterbildungsangebote
18.11.2016 - Medica 2016: MedicalMountains auf der weltgrößten Messe für Medizintechnik
14.11.2016 - Bundespreis „Land der Ideen“ geht an TechnologyMountains-Mitglied
08.11.2016 - TechnologyMountains beim „Cluster-Brunch“
06.09.2016 - Wählen Sie TechnologyMountains zum Publikumssieger 2016!
06.09.2016 - Medizintechnikforum zeigt zum 8. Mal neue Produktideen und treibt die Umsetzung voran
16.08.2016 - Welt der Endoskopie neu erleben: Mountains-Tour zu Gast bei Karl Storz in Tuttlingen
15.08.2016 - Regionale Technologie-Charta unterzeichnet
12.08.2016 - Niederländische Delegation zu Gast in der Region – Technologiepartnerschaften als Erfolgsmodell
19.07.2016 - TechnologyMountains ist „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“
18.07.2016 - Unternehmerreise zum Industrie 4.0 Cluster San Diego, Januar 2017
17.07.2016 - Die Folgen der Digitalisierung – Entscheider treffen sich
07.07.2016 - IMPRESSDAY: 1. internationaler Fachpressetag rückt Medizintechnik-Innovationen in den Vordergrund
22.06.2016 - PM DM, Hahn Robotics und TechnologyMountains präsentieren den intelligenten Roboter Sawyer™
21.06.2016 - Förderaufruf: Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0
14.06.2016 - Die Gemeinschaft macht’s: TechnologyMountains ist „Ausgezeichneter Ort“ im Land der Ideen
14.06.2016 - TechnologyMountains auf dem 11. Virtual Fires Congress in St. Georgen
13.06.2016 - Gespräche zur Zukunft: Technologiegipfel diskutierte über neue Arbeitsbedingungen
13.06.2016 - Mitgliederversammlung von TechnologyMountains am 9. Juni 2016
08.06.2016 - Sauberkeit in der Medizintechnik: Netzwerk CleanMed auf Fachmessen in Stuttgart
31.05.2016 - Mountains-Tour bei der Gebr. SCHWARZ GmbH gibt Einblick in intelligente Kunststofflösungen
25.05.2016 - Neue Verbundprojekte des Kunststoff-Institut Südwest (KISW)
18.05.2016 - 27 Medizintechnikunternehmen im Netzwerk „CleanMed“
13.05.2016 - Quality Analysis gibt Einblick in Mess- und Analyseverfahren der industriellen Qualitätssicherung
09.05.2016 - TechnologyMountains auf dem 11. Schleifseminar in Stuttgart
wurde auf dem 11. Schleifseminar, einem Forum des Kompetenzzentrums für Spanende Fertigung der Hochschule Furtwangen, in Stuttgart geboten.
Genau das richtige Umfeld für TechnologyMountains, sich mit einem Messestand zusammen mit über 20 Unternehmen der Branche zu präsentieren – und zu schauen, was sich andernorts tut.
Über 300 Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie haben sich bei den rund 22 Vorträgen über Neuigkeiten der Branche informiert.
04.05.2016 - 100 Orte – Mitgliedsunternehmen von TechnologyMountains ganz vorne bei Industrie 4.0 dabei
29.04.2016 - Industrie 4.0 – Vision und Wirklichkeit
Die Veranstaltung zeigte praxisnah, wie produzierende KMUs mit fortschrittlichen Technologien und Lösungen den eigenen Weg zum Industrie 4.0-Unternehmen finden. ComputerKomplett, die BASS GmbH & Co. KG und die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg zeigten hierzu konkrete Lösungsansätze auf.
27.04.2016 - TechnologyMountains und MedicalMountains mit sechs regionalen Unternehmen auf der Medtec 2016
25.04.2016 - Rückblick: Innovation Forum „Smart Plastics – Kunststoffverarbeitung von Übermorgen“
14.04.2016 - Know-how vor Ort: Mountains-Tour zu Gast bei IMS Gear GmbH in Donaueschingen
31.03.2016 - TechnologyMountains intensiviert grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der Region Schaffhausen
22.03.2016 - Jetzt beim Dr.-Rudolf-Eberle-Preis 2016 bewerben
25.02.2016 - 8. Innovation Forum Smarte Technologien & Systeme in Donaueschingen: Digitalisierung im Fokus
22.01.2016 - TechnologyMountains-Tour 2016
09.12.2015 - Zukunftsprojekt Industrie 4.0: Auf Digitalisierung vorbereiten
Eingeladen zu dieser Veranstaltung für die regionalen Entscheider hatte die KAILER & SOMMER GmbH (Villingen-Schwenningen) zusammen mit der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und der Clusterorganisation TechnologyMountains, innerhalb der mehr als 170 High-Tech-Unternehmen der Region vernetzt sind.
02.12.2015 - TechnologyMountains gibt Erfahrungen an slowenische Clusterinitiative TECES weiter
17.11.2015 - MedicalMountains informiert auf der Medica 2015 über die neue Medizinprodukteverordnung
13.11.2015 - TechnologyMountains im Nachrichtenmagazin „Der SPIEGEL – Baden-Württemberg starkes Land“
Hier geht's zur aktuellen Ausgabe von "Baden-Württemberg starkes Land"
12.11.2015 - Unternehmerischer Nutzen von Industrie 4.0
12.11.2015 - Gewatec und Maier Werkzeugmaschinen präsentieren Industrie 4.0 in der Praxis
11.11.2015 - Kooperation vereinbart: KISW und HFU arbeiten enger zusammen
10.11.2015 - 7. Innovation Forum Medizintechnik in Tuttlingen: Medizintechnik als Innovationsmotor
10.11.2015 - Industrie 4.0: Die Region kommt zusammen – Entscheidertreff im Kraftwerk Rottweil
03.11.2015 - Innovation und Technologieführerschaft: Kunststoff-Institut Südwest auf Wachstumskurs
28.10.2015 - Kompetenzatlas Industrie 4.0 Baden-Württemberg
27.10.2015 - Ihr Vorzeigeprojekt – “100 Orte” für Industrie 4.0
26.10.2015 - TechnologyMountains empfängt japanische Delegation
26.10.2015 - TechnologyMountains auf Mission zum ESOC in Darmstadt
23.10.2015 - TechnologyMountains und Hochschule Kehl produzieren Film
Um über diesen besonderen Studiengang zu informieren, produzierte die Hochschule unterstützt von Technology-Mountains einen Film.
21.10.2015 - TechnologyMountains und ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen vereinbaren Partnerschaft
03.08.2015 - TeMo – Das Nachrichtenmagazin von TechnoloyMountains
30.07.2015 - TechnologyMountains mit Rekordbilanz
10.07.2015 - Qualitätslabel “Cluster Exzellenz Baden-Württemberg” für TechnologyMountains
10.07.2015 - Mitgliederversammlung 2015 TechnologyMountains e.V.
10.07.2015 - Gespräche zur Zukunft: Industrie 4.0 – so produzieren wir morgen
17.06.2015 - Industrie 4.0: Drohung, Verheißung oder clevere Marketing-Idee?
12.06.2015 - Erstes Innovation Forum Zerspanung in Tuttlingen mit 200 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft
10.06.2015 - Neue Anforderungen an das Qualitätsmanagement: Änderungen der „ISO 9001:2015“
01.06.2015 - Arbeitskreis „Produktion 2030: Demografie hat Auswirkungen auf die Produktion in den Unternehmen
07.05.2015 - Gemeinschaftsstand von TechnologyMountains auf der MedTec Europe 2015 war ein Erfolg
20.04.2015 - Delegation bei European Cluster Days im Europäischen Parlament
17.04.2015 - Landesinitiative „Industrie 4.0 Baden-Württemberg“: TechnologyMountains als regionaler Partner
08.04.2015 - Kooperationsnetzwerk MEDIMOLD
31.03.2015 - Foresight – Strategientwicklung mit Roadmaps und Szenarien
30.03.2015 - 100 Fachleute beim 2. Innovation Forum Kunststoff 2015
19.03.2015 - Immer schnelleren technologischen Entwicklung mit Vernetzung begegnen
16.03.2015 - Informationsveranstaltung zeigt Zukunftstrends bei Elektromobilität auf
04.03.2015 - Anerkennung für exzellente internationale Zusammenarbeit
27.02.2015 - 7. internationales Innovation Forum Smarte Technologien und Systeme
27.01.2015 - TechnologyMountains begleitet Kunststoff-Expertenreise des INNONET Kunststoff
15.01.2015 - Zerspanungs-Institut Südwest nimmt Arbeit auf
15.01.2015 - Zu Hause und doch in der weiten Welt: Julia Steckeler verstärkt MedicalMountains
Wenn Sie durch den Wald hinter ihrem Haus läuft, weiß sie, dass sie alles richtig gemacht hat. „Ich bin glücklich, dass ich mich mit meiner Familie entschieden habe, in die Heimat zurückzukehren. Hier ist doch vieles besser und leichter, als man als Teenager glauben mag“, bekennt sich Julia Steckeler zu ihrer Heimatstadt Tuttlingen. Die heute 33-Jährige war nach ihrem Studium der International Business Administration, einer internationalen Betriebswirtschaftslehre, an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen in der weiten Welt unterwegs, um festzustellen, dass es zu Hause doch nicht so verkehrt ist.
19.12.2014 - Von Null auf Hundert: Innovations Medical-Gruppe aus Tuttlingen wird 100. Mitglied
28.11.2014 - TechnologyMountains Workshop
30.10.2014 - 6. Innovation Forum für Medizintechnik: Mehr als 200 Industrievertreter trafen sich in Tuttlingen
20.10.2014 - TechTalk informiert über die Einführung eines erfolgreichen Innovationsmanagements in Unternehmen
04.08.2014 - Minister Nils Schmid auf Einladung von MedicalMountains, Aesculap AG und IHK zu Besuch in Tuttlingen
01.08.2014 - Mit ThyssenKrupp hoch hinaus
Beim Bau des Testturms von ThyssenKrupp Elevator in Rottweil setzen die Verantwortlichen ganz bewusst auf die Einbindung regionaler Unternehmen. Mit kleinen Losgrößen wird sichergestellt, dass hiesige Anbieter zum Zug kommen können. Eingeladen zum Informationsabend hatte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg, der Technologieverbund TechnologyMountains, die Handwerkskammer Konstanz und die Stadt Rottweil gemeinsam mit ThyssenKrupp Elevator und dem für den Turmbau beauftragten Generalunternehmen Züblin AG.